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Persönliche Meinungen und Kommentare zu Finanzthemen aller Art.

Zwischen Stärke und Stagnation: Ein Blick auf Franken, Zinsen, Dividenden

In einer Zeit, in der die weltweiten Börsenindizes neue Höhen erklimmen, sticht die Schweizer Börse mit einer bemerkenswerten Zurückhaltung hervor. Trotz der beeindruckenden Leistung von Dax, CAC 40, DJIA und S&P 500, die alle neue Rekorde aufstellen, bleibt der Schweizer Aktienmarkt rund 10% unter seinem Allzeithoch von Ende 2021. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, insbesondere da der Schweizer Franken gegenüber dem USD und EUR stark aufgewertet hat und wichtige Unternehmen wie Roche und Nestlé schwächeln. In unserem Interview mit Chief Investment Officer Luca Carrozzo beleuchten wir die Gründe hinter der schwachen Performance der Schweizer Börse, diskutieren die Rolle des starken Franken und erörtern, ob eine Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) notwendig ist, um die Aktienmärkte anzukurbeln. Erfahren Sie, warum Schweizer Wertpapiere derzeit gemieden werden und was dies für Anleger bedeutet.

Haben Sie Ihre Währungsrisiken im Auge?

Besitzt man in der Schweiz ein diversifiziertes Portfolio, so ist man schnell in Fremdwährungen investiert, denn der Schweizer Markt ist limitiert. Vor allem der Euro und der US Dollar sind die Währungen, in die in der Schweiz nebst dem Schweizer Franken am häufigsten investiert wird. Fremdwährungen, oder Währungen generell, können die Performance eines Portfolios ziemlich verhageln. Es ist jedoch eine Frage der Grösse, wieviel einer bestimmten Währung man besitzt; der Prozentsatz ist entscheidend.

Deal or no Deal: Das Britische Pfund plagt die Unsicherheit

Das britische Parlament entscheidet am 11. Dezember 2018 über das Brexit-Abkommen, welches von der britischen Regierung und dem Europäischen Rat gebilligt wurde. Die ausstehende Entscheidung widerspiegelt sich auch in der sehr hohen Volatilität des Britischen Pfunds.

Währungsschock, was dann?

Ich kann mich noch gut an ein Kundengespräch im Jahre 1986 erinnern, welches mich für immer geprägt hat.

Tatsächlich Brexit: Finanzmärkte in Aufruhr

Es war mit Abstand eine der interessantesten Abstimmungen, welche Grossbritannien diese Nacht erlebt hat – auch für uns Devisenhändler.

Verlässt das Königreich die EU – Brexit oder Bremain? Was passiert mit dem Pfund?

Am 23. Juni stimmen die Briten über den Verbleib in der EU ab. Da die Briten ein nationalistisches Volk sind, stehen sie dem zusammengewachsenen Europa eher skeptisch gegenüber und der Ausgang dieser Wahl ist zurzeit noch völlig offen.

US-Dollar in Gefahr?

Die Entscheidung ist gefällt. Das Fed setzt die Niedrigzinspolitik fort und belässt die Zinsen bei 0,00% – 0,25% (Fed Funds Rate).

China: Kaufe wenn die Kanonen donnern

WOW – was für ein Wochenstart! Die Finanzmärkte wurden schon lange nicht mehr so durchgeschüttelt. Und als Grund wird China in den Fokus genommen. Mit einem Anteil von ca. 15% der Weltwirtschaft bringt dieses Land die Finanzmärkte ins Trudeln. Ist dies wirklich gerechtfertigt? Was ist passiert?

Totgesagte leben länger

Endlich fühle ich mich wieder als Devisenhändler. Da die meisten meiner Kunden Euro orientiert sind, waren die letzten drei Jahre im Devisenhandel relativ ruhig.

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