Halbjahresabschluss der Banque CIC (Suisse) - Starke Entwicklung und Fortsetzung des bisherigen Wachstums

In einem anspruchsvollen Umfeld stieg der Geschäftsertrag der Banque CIC (Suisse) im ersten Halbjahr 2016 erneut um erfreuliche CHF 3.7 Mio. oder 6.8 Prozent auf CHF 57.3 Mio. und der Reingewinn konnte signifikant um CHF 4.2 Mio. auf CHF 11.9 Mio. erhöht werden.

Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft legte im Rahmen des negativen Zinsumfelds dank einer starken Volumenentwicklung und einer unverändert guten Risikosituation überdurchschnittlich zu, was den schwächeren Handelsertrag mehr als kompensierte. Auch der Kommissionsertrag stieg nach Bereinigungen im Kundenportfolio trotz Zurückhaltung der Kunden sowie den Unsicherheiten im Umfeld um 3.8 Prozent an. Die Kosten nahmen mit 2.6 Prozent unterdurchschnittlich zu, wobei höhere Personalkosten den tieferen Sachkosten und Abschreibungen gegenüberstanden.

 

Die konsequent verfolgte Strategie der Privatbank unter den Universalbanken ist zwar aufwändig, wird aber von den Kunden geschätzt. So konnten in den letzten zwölf Monaten rund CHF 637 Mio. an Neugeldern generiert werden. Gleichzeitig stiegen die Kundenausleihungen im ersten Halbjahr um CHF 329 Mio. auf CHF 5.8 Mrd.

 

Als traditionelle Bank für Unternehmer und Unternehmen bietet die Banque CIC (Suisse) eine breite Produktpalette und eine umfassende individuelle Betreuung. Sie stellt ihre Kunden ins Zentrum ihres Handelns. Mit Blick auf das Gesamtjahr erwartet Thomas Müller, CEO der Banque CIC (Suisse), eine Fortsetzung des bisherigen Wachstums: „Wir sind mit unserer Strategie bestens aufgestellt. Mit der individuellen Betreuung finden wir optimale Lösungen für unsere Kunden und mit der breiten Produktpalette können wir diese auch aus einer Hand realisieren – sowohl für Unternehmer als auch für deren Unternehmen.“