2019

Vorwort
Thomas Müller

Thomas Müller
CEO

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Philippe Vidal
Präsident des Verwaltungsrates

Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrates und des CEO

CIC: Neues Swiss Banking verbindet

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«Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.» Dieses Zitat von Thomas Carlyle, einer Koryphäe der englischen Schriftstellerwelt des 19. Jahrhunderts, beschreibt vortrefflich die Entwicklung der Bank CIC in ihrem letzten Geschäftsjahr. Denn mit der konsequenten Umsetzung einer zukunftsgerichteten Strategie konnte die Bank CIC in einem anspruchsvollen Umfeld innovative Neuerungen einführen, sehr hohe Kundenzufriedenheit erreichen und ein neues finanzielles Rekordergebnis erzielen.

Wie Thomas Carlyle es sagt, streben wir danach, das Beste für unsere Kunden und unsere Bank in einem gegebenen Umfeld zu erreichen. Mit der Einführung des neuen Swiss Banking haben wir die Bank CIC noch entscheidend erfolgreicher und zukunftsfähiger gemacht: Wir gehen neue Wege und verbinden bewährte Werthaltungen und innovative Ideen zu den besten Lösungen.

Wir verbinden Menschlichkeit mit Technologie. Unsere Kundenberater sind persönliche Partner, die bedarfsorientierte Beratung für Ihre anspruchsvollen Herausforderungen bieten. Diesen persönlichen Kanal haben wir im letzten Jahr durch die CIC eLounge ergänzt. Sie ist eines der modernsten elektronischen Banking-Systeme der Schweiz und ein wichtiger Meilenstein in der Digitalisierung unserer Bank. Mit der eLounge können unsere Kunden die persönliche Beratung und die Möglichkeit, ihre Bankbeziehung einfach sowie zeit- und ortsunabhängig zu pflegen, nutzen – ganz nach ihren Bedürfnissen.

Auch die Verbindung von Anlage- und Kreditgeschäft durch den persönlichen Kundenberater ermöglicht uns, einen Mehrwert zu bieten, wie es wohl nur die Bank CIC kann. Dank dieser Verbindung und dem Vertrauen unserer Kunden konnten wir trotz einer vorsichtigen Risikopolitik ein nachhaltiges Kreditwachstum erzielen und ein Neugeldwachstum von über CHF 1 Mrd. generieren.

Wir haben 2019 aber auch bewusst einen Kontrapunkt gesetzt: Wir investieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Während andere Kosten senken, bauen wir unsere Niederlassungen aus, stellen zusätzliche Mitarbeitende ein und kreieren innovative digitale Lösungen, von denen unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und die Bank profitieren. Deshalb klagen wir nicht über neue Regulierungen, sondern nutzen diese, um einen Mehrwert und die Voraussetzung für unsere zukünftige Entwicklung zu schaffen.

Diese Verbindungen (Sicherheit und Innovation, Einfachheit und Kompetenz sowie Transparenz und Individualität) sind der Ansatz, der unsere Kunden begeistert und der uns ein deutliches Volumen- und Neukundenwachstum ermöglicht.

Das finanzielle Resultat dieses Engagements und unserer unternehmerischen Haltung ist ausgezeichnet. Es ist das Ergebnis, «Ihre flexible Bank» zu sein, die mit dem neuen Swiss Banking Tradition und Zukunft verbindet. Das Geschäftsvolumen konnte um CHF 2,4 Mrd. oder 12,7% gesteigert werden. Die Erträge wuchsen um 12,6% auf CHF 155 Mio. und die Profitabilität konnte trotz hoher Kosten wegen der Modernisierung der Bank um 15,3% auf CHF 33,8 Mio. erhöht werden. Der Erfolgsbeitrag unseres Aktionärs, der genossenschaftlich organisierten Gruppe Crédit Mutuel, ist neben einer engen Zusammenarbeit auch der Verzicht auf Dividenden, um unser fortgesetztes Wachstum zu ermöglichen.

Die Bank CIC positioniert sich im Wandel des Bankengeschäfts klar und überlegt. Sie ist gut gerüstet, um agil und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. So bleiben wir auch in Zukunft ein zuverlässiger und langfristiger Partner.

Besonders möchten wir uns bei unseren Kunden für ihre Treue und ihr Vertrauen bedanken. Danken möchten wir aber auch unseren Mitarbeitenden, die durch ihre partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden gemeinsame Erfolgsgeschichten ermöglichen. Wir freuen uns, unsere Entwicklungsstrategie in einem anspruchsvollen Umfeld fortzusetzen, und werden alles daransetzen, für unsere Kunden und unsere Bank ein rundum erfolgreiches, nachhaltiges und in jeder Hinsicht verbindendes Jahr 2020 zu erarbeiten.

 

Unterschrift T M

Thomas Müller
CEO

Unterschrift P V

Philippe Vidal
Präsident des Verwaltungsrates

Zahlen und Fakten

- Milliarden

Bilanzsumme in CHF

Ertragsstruktur
Entwicklung Zinsgeschäft
2015 2016 2017 2018 2019
Net New Assets
+ 1.1 Mrd.
Geschäftsleitung per 1. Januar 2020
Geschäftsleitung Bank CIC 2019

Von links: Patrick Python, Thomas Müller, Christoph Bütikofer, David Fusi

Marktrückblick und -ausblick
Mario Geniale

Mario Geniale
Head Investments der Bank CIC (Schweiz) AG

Mario Geniale

Luca Carrozzo
Chief Investment Officer der Bank CIC (Schweiz) AG

Marktrückblick und -ausblick

Mario Geniale und Luca Carrozzo fassen die wichtigsten Ereignisse auf den Finanzmärkten 2019 zusammen und stellen im Hinblick auf die politischen und ökonomischen Entwicklungen einige Thesen für das Jahr 2020 auf.

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Wie beschreiben Sie das Anlagejahr 2019?
L.C.: Nach dem schwachen Aktienjahr 2018 sind die meisten Märkte stark gestiegen. Einer der grossen Gewinner ist der Schweizer SPI mit 32%. Auch in den USA wurde der technologielastige Nasdaq mit einer Performance von 32% durch Momentum-Titel, wie Netflix und Amazon, stark vorangetrieben. Aufgrund der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken sind die Zinsen global gesunken. Hiervon konnte der Immobiliensektor profitieren.

Was machte das letzte Jahr unverwechselbar?
M.G.: Die globalen Wirtschaftsdaten trübten sich im Jahr 2019. Der potenzielle Handelskrieg lastete auf der Wirtschaftsstimmung, und die Liquidität der Märkte verringerte sich deutlich gegenüber den letzten Jahren. Nichtsdestotrotz erlebten die Aktienmärkte ein ausserordentliches Jahr. Diese exorbitanten Performances lassen sich mit der Tatsache erklären, dass die Zentralbanken wider Erwarten expansiver agierten und die Finanzmärkte dadurch unterstützten. Diese Entkoppelung zwischen Finanzmärkten und Wirtschaft ist nicht ungefährlich und sollte gut beobachtet werden.

Im 2019 wurden gewisse Investoren von der starken Performance der Aktienmärkte überrumpelt. 2020 erwarten wir aufgrund verschiedener Faktoren einiges mehr an Volatilität.

Welches war Ihre beste Aktienempfehlung im Jahr 2019?
L.C.: Im August 2019 haben wir Sika AG empfohlen. Dies war unsere beste Empfehlung im vergangenen Anlagejahr. Die Aktie hat seit der Kauf-Empfehlung 31 Prozent gemacht. Im Vergleich war dies deutlich besser als der SMI (8%) oder der EuroStoxx (10%) in der gleichen Zeitperiode. Gründe für die Empfehlung waren die erfolgreiche Unternehmensexpansion, die investorenfreundliche Dividendenpolitik und die positive Kombination unserer Fundamental-Analyse sowie unserer technischen Analyse.

Wie wird sich die Bank CIC im Anlagegeschäft 2020 positionieren?
M.G.: Das Jahr 2020 haben wir zwar mit einer neutralen Positionierung in der Aktiengewichtung begonnen, sehen jedoch Opportunitäten in europäischen Aktien. Unseres Erachtens wird die Selektion in finanziell stabile Unternehmen umso wichtiger werden.

Wie wird sich der Markt im kommenden Jahr (2020) Ihrer Meinung nach entwickeln?
M.G.: Wir gehen davon aus, dass die Gewinnprognosen der Unternehmen von einem möglichen negativen Ausgang des Handelsstreites oder der Auswirkungen des Coronavirus nach unten revidiert werden müssen. Denn Beobachter konstatieren, dass der Abschluss eines Abkommens angesichts der ausstehenden komplexen Themen schwierig werden dürfte. Das Wahljahr der US-Präsidentschaft ist aus einer historischen Perspektive positiv für die Aktien, weshalb der SMI per Jahresende im besten Fall unverändert sein wird. Nichtsdestotrotz rechnen wir jedoch mit erhöhter Volatilität.

Welche drei Aktien aus dem Swiss Market Index würden Sie für das Jahr 2020 kaufen und welche meiden?
L.C.: Unserer Meinung nach muss man auf solide und defensive Titel wie zum Beispiel Zurich, Givaudan oder Swisscom setzen. Im Jahr 2019 wurde der Swiss Market Index insbesondere von den drei Schwergewichten Roche, Novartis und Nestlé bestimmt. Wir vermuten, dass diesen Aktien nach einem Zuwachs von fast 30 Prozent die Puste ausgehen könnte.

In Anbetracht globaler Unsicherheiten empfehlen wir volatil-resistente Qualitätstitel, da sich diese im Gegensatz zu High-Beta-Aktien durch Krisenresistenz auszeichnen.

Der Goldpreis hat in diesem Jahr 14 Prozent zugelegt. Was erwarten Sie für eine Preisentwicklung im nächsten Jahr?
L.C.: Gold ist eines unserer Lieblingsthemen. Wer auf der Suche nach einem herausragenden Portfolioabsicherungsbaustein ist, der sollte weiterhin auf Gold setzen. Auch dieses Jahr dürfte das Edelmetall von tiefen Haltekosten infolge der sehr tiefen Zinsen und der expansiven Geldpolitik der Notenbanken weiterhin profitieren. Zudem setzen immer mehr Zentralbanken aus den Entwicklungsländern auf Gold als Substitut für ihre US-Dollar-Fremdwährungsreserven. Der von uns erwartete schwächere Dollar wird die private Nachfrage aus den Schwellenländern fördern. Zu guter Letzt bietet Gold einen kostengünstigen Schutz vor Extremrisiken aller Art.

Wo steht der SMI in zwölf Monaten?
M.G.: Unseres Erachtens wird der SMI per Jahresende vermutlich unverändert sein wie zum Jahresauftakt. Wir erwarten ein Aktienjahr, welches jedoch von erhöhter Volatilität geprägt ist.

Und was beschäftigt derzeit die Finanzmärkte sonst noch?
M.G.: Wir werden die Auswirkungen des Coronavirus noch einige Zeit spüren. Die Weltwirtschaft wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Das liegt an den stark vernetzten Volkswirtschaften, in denen ein effektiver Neustart der Wirtschaft ziemlich schwierig sein kann. Die expansive Geldpolitik ist dabei zwar kurz- und mittelfristig gut für die Finanzmärkte, jedoch müssen die Notenbanken achtsam sein, dass das Vertrauen in diese Institutionen nicht verloren geht. Die Zentralbanken können nicht anhaltend expansiv sein, ansonsten leidet die Glaubwürdigkeit darunter. Diese Glaubwürdigkeit muss langfristig gesichert sein.

Kostengünstig die Marktperformance replizieren hört sich gut an, wie stehen Sie zum Thema passives Investieren mittels Exchange Trade Fund (ETF)?
M.G.: Die Investment-Branche markierte 2019 einen Meilenstein. Zum ersten Mal wurde gleich viel Vermögen in passiv verwaltete Fonds wie in aktiv begleitete investiert. Passive Anlagevehikel sind unserer Meinung nach wichtige Bestandteile im Portfoliomanagement. Von einer 100%-Allokation in ETFs raten wir jedoch ab. Kostengünstig die Marktperformance replizieren zu können, hört sich zwar gut an, birgt jedoch auch gewisse Risiken. Erstens, 80% des globalen ETF-Marktes sind in der Hand von nur fünf Anbietern. Zweitens, ETFs setzen sich nach der Grösse der Unternehmen zusammen. Somit kommen in den Index die grössten Titel, und je stärker die Kurse steigen, desto grösser wird die Gewichtung. Dies könnte zu einer Blase führen, denn damit verhalten sich die meisten ETFs automatisch prozyklisch, sie legen in Titeln an, die in der Vergangenheit bereits gut abgeschnitten haben. Nicht zuletzt müssen Anleger bedenken, dass die ETFs die Marktperformance in positiven, sowie auch in negativen Marktphasen, wie Anfang März 2020 gesehen, replizieren. Dann, wenn ein aktiver Manager einschreitet und das Portfolio defensiver ausrichtet, ist dies für den ETF-Investor nicht möglich.

Nachdem die Märkte 2019 ein exorbitantes Finanzjahr hinter sich haben, gibt es Bedenken, das Vermögen zum jetzigen Zeitpunkt zu investieren. Auf was soll der Investor achten?
M.G.: Wir werden oft von Kunden mit dieser Frage konfrontiert. Tatsächlich war das Jahr 2019 ausserordentlich gut im Gegensatz zum Jahr 2020, das hat nicht gut angefangen. Doch die Zentralbanken sind weiterhin bestrebt, die Liquiditätsschleuse offen zu halten und gegebenenfalls sogar die Geldmenge zu erhöhen, was die Finanzmärkte mittelfristig weiterhin stärken sollte. Ein zentraler Punkt, wenn es zur Frage des Timings kommt, ist die Tatsache, dass Investitionen in Aktien etwas Langfristiges sind. Wir betreiben kein «Trading», sondern suchen optimale Einstiegszeitpunkte für unsere Kunden. In gute Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell, stabilen Dividenden und soliden Bilanzen kann man jederzeit investieren. Schliesslich ist festzuhalten, dass ein Aktienportfolio stets über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren betrachtet werden sollte. Dies gibt dem Portfolio Manger aber auch dem Kunden die Möglichkeit, verschiedene Wirtschaftszyklen durchzustehen.

Erfolgsgeschichten
Fabrizio Fuchs, Academic Gateway

Im Schnellzugstempo zur Matura

Bei der jungen Privatschule Academic Gateway geht alles ein bisschen schneller – das Unternehmenswachstum wie der Weg zur Matura. Das erfordert eine Bank, die genauso schnell denkt wie die Firmengründer.

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So stellt man sich eine altehrwürdige Eliteschule vor: untergebracht im Herzen Zürichs, in der Alten Börse, direkt hinter dem Paradeplatz. Alle Dozentinnen und Dozenten verfügen über das Höhere Lehramt. Und viele von ihnen obendrein über einen Doktortitel. Ganz nach dem Motto im Schullogo: «Docendo discimus» – durch Lehren lernen wir.

Fokus aufs Wesentliche
Doch die Privatschule Academic Gateway ist jünger, als sie aussieht. Die exklusiv für sie ausgebauten Schulungsräume an bester Zürcher Lage belegt sie erst seit Mitte 2017. Gerade mal ein Jahr zuvor hatte die erste Klasse die ersten Semesterkurse besucht. Das Gründungsjahr der Schule: 2014.

«Wir haben beide Privatschulen besucht und diese positiv erlebt», sagt Fabrizio Fuchs (31), Mitgründer und Verantwortlicher für Kommunikation und Bildung im Rektorat von Academic Gateway. Im «Wir» ist auch der Schulmitgründer Alexandre Touihri (33), Verwaltungsratspräsident von Academic Gateway, eingeschlossen. «Wir haben uns überlegt, dass es eigentlich schneller möglich sein müsste, die eidgenössische Matura zu erreichen, wenn man sich schnörkellos auf den Maturastoff konzentriert.»

Wer bei uns durch die Maturaprüfung fällt, darf sie kostenlos wiederholen.

Kostenlose Prüfungswiederholung
Keiner der Schulgründer ist Lehrer. Beide haben an der Universität Zürich studiert: Fuchs Wirtschaft, Touihri Recht. Und beide sehen sich vor allem als Unternehmer. Das Versprechen der Schule klingt denn auch wie ein ehrgeiziges Businessziel: «Matura in nur einem Jahr.» Die Erfolgsquote ist hoch; Academic Gateway ist zum grössten Maturavorbereiter herangewachsen. «Wer bei uns durch die Maturaprüfung fällt, darf sie kostenlos wiederholen», betont Fabrizio Fuchs.

Der Grossteil der Schülerinnen und Schüler, die sich allesamt in einem Eignungstest bewähren müssen, ist zwischen 17 und 45 Jahre alt. Der bisher älteste Kursteilnehmer startete mit 57 und hielt mit 58 Jahren seine Matura in der Hand.

Nebst der klassischen Maturavorbereitung bietet Academic Gateway auch die «Passerelle» zur Matura für Absolventen von Schulen wie der Berufsmittelschule und der Informatikmittelschule an. Hinzu kommt eine Übertrittsschule für ausländische Schülerinnen und Schüler. Für sie organisiert Academic Gateway nicht nur den gesamten Lehrplan inklusive Unterricht der Landessprachen, sondern auch Visum und Wohnung. Eine Dienstleistung, die Academic Gateway noch ausbauen will. Schliesslich lässt sich der Weg zur Matura sogar im Selbststudium online beschreiten. «Praktisch ist, dass man immer und überall Zugang zu unserer Lernplattform hat. Wir sehen darum ein grosses Potenzial in der Kooperation mit Schweizer Schulen rund um den Globus», meint Fuchs.

Unkomplizierte Finanzierung
Gestartet hat Academic Gateway ausschliesslich mit Eigenkapital. Für die Finanzierung der Expansion ist sie aber auch auf die Unterstützung einer Bank angewiesen. «Wir haben mit verschiedenen Banken das Gespräch gesucht und sind vielerorts auf Interesse für eine Zusammenarbeit gestossen», erinnert sich Fuchs.

Die Bank CIC hat unsere Ziele und unser Projekt als Einzige von Anfang an verstanden, die richtigen Fragen gestellt, in unseren Perspektiven gedacht und uns eine massgeschneiderte Finanzierungslösung aufgezeigt.

Das Konzept mit der Matura für Schnelllerner passe in die heutige Zeit, in der sich Technologie und Gesellschaft immer rascher verändern würden, meint Pierre Kammermann, Verantwortlicher der Key Clients der Bank CIC in Zürich. Aus diesem Grund stellte die Bank CIC die teilweise Finanzierung des Umlaufvermögens von Academic Gateway und der Umbauarbeiten im Schulgebäude, die nötig waren, um das Dienstleistungsangebot auszuweiten, zur Verfügung.

«Gerade weil die Bank die Zahlen sehr gründlich geprüft hat, konnte sich die Beziehung vertiefen», ergänzt Fuchs zufrieden: «Wir schafften es sogar, unsere Umsatzprognose um 25 Prozent zu übertreffen.» Das sei Grund genug, die langjährige Partnerschaft mit längerfristigen Zielen fortzusetzen.

Spitex Perspecta AG

Ein erfolgreicher Unternehmensverkauf

Das Pflege- und Behandlungspersonal der Spitex Perspecta ist in der Region Basel immer da, wo man es braucht. Jetzt sorgen Investoren aus Italien dafür, dass die führende Marktposition ausgebaut werden kann – auch dank der Bank CIC.

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Der Pflegeberuf zählt zu den anspruchsvollsten. Das Stellenprofil verlangt nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch psychologische, ja seelsorgerliche Fähigkeiten und Managementqualifikationen. «Der Beruf ist höchst erfüllend», sagt die diplomierte Pflegefachfrau Marlies Venezia, die seit über dreissig Jahren im Gesundheitswesen arbeitet: «Doch Papierkriege, Spardruck, Terminpläne machen es immer schwieriger, Patientinnen und Patienten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Ich träumte davon, Menschen ohne diese Sachzwänge zu pflegen.»

Bald entstand im Dialog mit Kollegen – vor allem mit Alessandro Hunziker, damals Partner einer Executive-Search-Agentur – die Idee, gemeinsam ein privates Spitex-Unternehmen zu gründen: die Spitex Perspecta AG.

Extrameile für Kundinnen und Kunden
2009 stand der Businessplan. Im Frühling 2010 begann die erste Pflegerin im Stundenlohn. «Sie arbeitet heute noch in unserem Betrieb», erzählt Alessandro Hunziker stolz. 2012 hängte er seine Tätigkeit als Headhunter an den Nagel. Ein Jahr später kündigte Marlies Venezia ihre sichere Stelle am Universitätsspital Basel. Fortan trieben der Ökonom Hunziker und die Pflegefachfrau Venezia den Ausbau der Spitex Perspecta mit viel Herzblut voran.

Daraus ist ein stattliches Unternehmen mit rund sechzig Mitarbeitenden geworden. In der Region Basel ist es bekannt dafür, bei «komplexen Fällen» zum Zug zu kommen. «Wir besuchen auch Spitäler, damit wir unsere Patienten respektive Kunden kennenlernen. Und wir unterstützen sie und ihre Angehörigen umfassend. Das geht bis zu Abklärungen mit den Behörden», sagt Marlies Venezia. «Vielleicht sind unsere Kundinnen und Kunden deshalb so zufrieden, weil sich unsere Mitarbeitenden von uns getragen fühlen. Denn notfalls betreue ich Menschen eigenhändig am Bett.»

Ein herausfordernder Auftrag
Als es nach Jahren des Wachstums darum ging, die Zukunft für die Spitex Perspecta aufzugleisen, wandte sich Alessandro Hunziker – bisher Hypothekarkunde der Bank CIC – an Yves Grütter, Leiter der Bank CIC am Hauptsitz in Basel.

Dieser brachte die Eigentümer der Spitex Perspecta mit Stan Plakun und Maxime Liechti, den Corporate-Finance-Experten der Bank, in Kontakt. Die beiden haben sich auf Unternehmenstransaktionen und fremdfinanzierte Übernahmen spezialisiert.

Alessandro Hunziker und Marlies Venezia haben es positiv aufgenommen, dass die Bank CIC bereits mehrere vergleichbare Firmenverkäufe, etwa einen Spitex-Verkauf in der Romandie, erfolgreich abgewickelt hat und somit über ein ausgewiesenes Know-how in der Gesundheitsbranche verfügt. Rasch zeigte sich, dass der Verkauf des Unternehmens an einen kompetenten Partner eine interessante Lösung sein könnte.

Vielleicht sind unsere Kundinnen und Kunden deshalb so zufrieden, weil sich unsere Mitarbeitenden von uns getragen fühlen. Denn notfalls betreue ich Menschen eigenhändig am Bett.

Spitex Perspecta AG

Marlies Venezia und Alessandro Hunziker, Gründer Perspecta AG

Beide Eigentümer erteilten darum den Corporate-Finance-Spezialisten Plakun und Liechti grünes Licht, um geeignete Kaufinteressenten zu suchen. Dabei legten sie viel Wert darauf, dass der Verkaufsprozess diskret verläuft und ein Käufer gefunden werden kann, der weiterhin auf Qualität setzt und die Arbeitsstellen mit dem bewährten Personal erhält.

Mehrere Kandidaten
Schliesslich gelang es den Spezialisten der Bank CIC aufgrund ihres internationalen Netzwerkes, mehrere Interessenten zu finden, die den Ansprüchen der Verkäufer genügten. In den darauffolgenden Gesprächen kristallisierte sich die italienische Sol Group als Favoritin heraus. Sie beschäftigt weltweit 4000 Mitarbeitende und ist ein führender Hersteller medizinischer Gase. Mit ihrer Tochter Vivisol ist sie zudem weltweit im Homecare-Bereich aktiv. In der Romandie hat sie schon Tritt gefasst, in der Deutschschweiz wäre für sie ein Einstieg über die Spitex Perspecta perfekt.

Zwei Tage lang unterhielten sich Marlies Venezia, Alessandro Hunziker und die Delegation der Bank CIC mit den Exponenten der Sol Group im italienischen Monza. «Wir erlebten einen herzlichen Empfang. Und wir spürten, dass die Chemie stimmte», erinnert sich Marlies Venezia. Seit dem Sommer 2019 gehört die Spitex Perspecta der Sol Group.
 

Neue Eigentümer investieren in die Entwicklung
«Dank der Bank CIC haben wir den passenden Eigentümer gefunden und einen attraktiven Verkaufspreis erzielt», resümiert Hunziker. Die Bank orchestrierte die gesamte grenzüberschreitende Transaktion von A bis Z.

Dennoch sind die beiden Firmengründer täglich in den Büros der Spitex Perspecta anzutreffen. An ihren Funktionen hat sich seit dem Verkauf noch nichts geändert. «Die Sol Group investiert in unsere Firma und vertraut uns. Längerfristig möchten wir das Leben aber schon etwas ruhiger angehen», meinen beide fast unisono.

Erfolgsgeschichte Bucher + Walt SA

Mit Wind in den Segeln das Potenzial von Europas Märkten ausschöpfen

Über ein halbes Jahrhundert hinweg ist aus der Leidenschaft von zwei Segelfreunden ein führender Grosshändler für Sport- und Lifestyle-Artikel geworden. Letztes Jahr hat Bucher + Walt einen besonderen Sprung nach vorne gemacht und Dakine Europe übernommen. Die Transaktion ist auch darum gelungen, weil die Bank CIC mit im Boot war.

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Bei ihrer ersten Segelregatta auf dem Zürichsee haben Manfred Bucher und Pierre Walt die Erfolgswelle verpasst. Die Jugendlichen landeten auf dem letzten Platz. Sie kannten sich aus der Sekundarschule, absolvierten eine kaufmännische Lehre und versuchten sich zuerst als Ruderer, dann als Segler. «Unser erstes Boot war eine Occasion. Da mussten wir viele Löcher flicken», erinnert sich Manfred Bucher.

Schnell lernte das Duo, hart am Wind zu segeln. Mit dem KV-Diplom in der Tasche zogen Bucher und Walt an den Genfersee, um ihr Französisch aufzubessern – und stiessen auf eine Seglerszene, bei der sie bald mitmischten. Während seines Studiums in England segelte Pierre Walt in jeder freien Minute und lernte Materialhersteller wie Henri Lloyd, Proctor und Seasure kennen. Eines Tages nutzte er die Gelegenheit, ein Boot direkt vom Produzenten zu erwerben. Sämtliche Apparaturen und Beschläge galt es, selbst auf dem Rumpf zu montieren. «Das gab uns ein vertieftes technisches Verständnis», meint Pierre Walt.

Die Ausrüstung der Gewinner
Mit dem Boot gewann Manfred Bucher als Neuling die Schweizer Meisterschaften. Weitere Auszeichnungen für ihn folgten, Pierre Walt holte sich sogar Weltmeistertitel. «Es dauerte nicht lange und die Konkurrenten erkundigten sich nach dem Material», schmunzelt Bucher. Die Geburtsstunde von Bucher + Walt war gekommen. Offizielles Gründungsdatum: 1. Dezember 1966.

Was als Zweimann-Hobby begann, hat sich zur schweizweit ersten Adresse für Zubehör im Wassersport gemausert. 1984 siedelte das Unternehmen nach Saint-Blaise an den Neuenburgersee über. Ein zweites Standbein kam hinzu: der Grosshandel mit Sport- und Lifestyleprodukten und elektronischen Geräten.

Allein in der Schweiz arbeiten über 60 Menschen für Bucher + Walt; im Sortiment befinden sich ungefähr 15 000 Produkte. Obwohl sich die Gründer nach wie vor im Betrieb einbringen, haben die Söhne Julien Bucher und Romain Walt – sie sind vor über zehn Jahren ins Geschäft eingestiegen – das Steuer übernommen. Auch auf sie ist der Sportsgeist übergeschwappt. Romain segelt im Team gemeinsam mit seinem Vater, Julien flitzt mit Wakeboards übers Wasser.

Statt nur auf die Zahlen zu schielen, hat sich die Bank CIC die Zeit genommen, um unser Geschäftsmodell zu verstehen. Das entspricht exakt unserer Denkweise.

Eine Anfrage aus den USA
Starken Rückenwind hat Bucher + Walt im letzten Jahr erhalten: Als langjähriger Vertriebspartner konnte das Unternehmen nämlich Dakine Europe mit Sitz im französischen Annecy übernehmen. Nun ist man in Saint-Blaise für die Aktivitäten von Dakine in den Schlüsselmärkten Frankreich, Deutschland, Benelux, Österreich, Spanien, Andorra, Schweiz, Grossbritannien, Irland und Italien zuständig.

Ist ein solcher Umsatzsprung nicht gewagt? Julien Bucher winkt ab: «Es waren die neuen amerikanischen Besitzer von Dakine Equipment – Marquee Brands – selbst, die uns ihr Europageschäft anvertrauen wollten. Sie merkten, dass ihnen das Know-how für die europäischen Märkte fehlt.» Ausserdem hatten sie genau auf die Zahlen geschaut: Pro Kopf erwirtschaftete Bucher + Walt schon bisher den höchsten Umsatz mit der Marke Dakine.

«Anders als in unseren Gründerjahren brauchte es für einen solchen Deal weit mehr als einen Handschlag», stellt Manfred Bucher klar. So fanden Gespräche mit Banken statt, die sich allesamt interessiert zeigten – aufgrund der Transaktionskomplexität mit der Zielgesellschaft in Frankreich aber auf später vertrösteten. Bis Bucher + Walt von einem Treuhänder einen Tipp erhielt: Man solle mit der Abteilung Corporate Finance der Bank CIC Kontakt aufnehmen.

Deal mit drei Rechtssystemen
Bei Thierry P. Lovis, Kundenberater und Leiter Key Clients der Bank CIC in Neuenburg, stiessen die Unternehmer auf offene Ohren.

«Statt nur auf die Zahlen zu schielen, hat sich die Bank CIC die Zeit genommen, um unser Geschäftsmodell zu verstehen. Das entspricht exakt unserer Denkweise», erzählt Romain Walt. Allerdings sei der zeitliche Rahmen sportlich gewesen, räumt Thierry P. Lovis ein. «Eine Herausforderung lag darin, dass eine Übernahmefinanzierung drei Rechtssysteme berücksichtigen musste – das amerikanische, das französische und das schweizerische», betont Jean-Pierre Cuendet, Spezialist für Corporate Finance der Bank. «Aufgrund der kurzen Entscheidungswege innerhalb der Bank konnten wir flexibel auf die Anforderungen eingehen und eine massgeschneiderte Lösungsvariante präsentieren», fügt Cuendet hinzu.

Nach intensiven Verhandlungen fand sich eine Lösung, die für alle Beteiligten von Vorteil war. Sie konnten den Lagerbestand zum Realwert erwerben und obendrein die Rechte für die Online-Vermarktung aushandeln. Im Gegenzug erhielt Marquee Brands die Gewissheit, dass ihre Produkte in Europa professionell positioniert werden. Und das Schönste: «Zu unserer Überraschung freuten sich die Mitarbeitenden in Frankreich, zu uns zu gehören. Sie spürten, dass wir ihre Marke auf Erfolgskurs bringen würden», schwärmt Romain Walt. Die Kultur in Annecy passe zu jener in Staint-Blaise. Das Know-how an den Standorten ergänze sich perfekt.

«Natürlich stehen noch viele anspruchsvolle Aufgaben an, wie beispielsweise die Optimierung der IT-Infrastruktur», gibt Julien Bucher zu. Längerfristig schwebt ihm aber eine Ausweitung des europäischen Geschäfts vor.

Engagement
Young Stage

In langfristigen Perspektiven denken

Der Begriff Nachhaltigkeit ist seit Längerem, aber gera­de in jüngster Zeit zunehmend in aller Munde. Vielfach beinhaltet er jedoch Versprechungen, die nicht eingehalten werden können, oder dient als Marketinginstrument. Nicht so bei uns: Nachhaltigkeit ist in der Bank CIC ein zentrales Thema, das sich in unserer Unternehmenskultur, unseren Strategien, aber vor allem auch anhand von konkreten Aktivitäten widerspiegelt.

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Mittels unseres unternehmerischen Handelns und unserer vorausschauenden und auf Langfristigkeit ausgelegten Beratungstätigkeit berücksichtigen wir diesen Aspekt seit jeher. Denn bei uns stehen unsere Kunden und ihr langfristiger Erfolg im Zentrum unseres Interesses.

Wir versuchen stets, in ihren Perspektiven zu denken, nach­haltige Lösungen anzubieten und die Situation ganzheitlich zu betrachten, um im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft massgeschneiderte Lösungen anzubieten. In diesem Zusammenhang sind wir auch darauf bedacht, dass unsere Kundenberater wiederkehrende Zertifizierungen und Rezertifizierungen absolvieren. Ausserdem fördern wir unsere Mitarbeitenden, indem wir sie bei Ausbildungen und Weiterbildungen unterstützen, denn dadurch können unsere Kunden von einer herausragenden Qualität und einem dem aktuellsten Stand entsprechenden Know-how profitieren.

Weniger Papier dank CIC eLounge
In zahlreichen Unternehmen bildet die Reduktion des Papierverbrauchs einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur. Auch die Bank CIC ist im täglichen Umgang mit dem Einsatz von Papier darum bemüht, diesen zu minimieren. Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und versuchen, dieses nachhaltige Engagement auch unseren Kunden zu erleichtern. Im Rahmen des Online-Dienstleistungskanals CIC eLounge stehen den Kunden automatisch sämtliche Bankdokumente digital zur Verfügung. Mittelfristig wird der digitale Dienstleistungskanal einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des Papierverbrauches leisten.

Soziokulturelles Engagement
Als Traditionsbank mit genossenschaftlichem Hintergrund möchten wir unsere gesellschaftliche Verantwortung nachhaltig und ganzheitlich wahrnehmen.

Im soziokulturellen Bereich unterstützen wir verschiedene Formate mittels eines längerfristig angelegten Sponsorings. So fördern wir zum Beispiel das international renommierte Zirkusfestival YOUNG STAGE als Presenting Partner seit über fünf Jahren. Das Festival fungiert für junge Artistinnen und Artisten aus der ganzen Welt als Sprungbrett für eine Profikarriere. Mit dem Festival verbinden unsder hohe Qualitätsanspruch und die Innovationsförderung.

Ausserdem engagieren wir uns seit 2018 für die Stiftung Theodora, die mittels «Traumdoktoren» den Alltag von Kindern in Spitälern und spezialisierten Institutionen mit Freude und Lachen aufzuheitern versucht. Die als gemeinnützig anerkannte Stiftung organisiert in der Schweiz wöchentlich den Besuch von 65 Profiartisten in 35 Spitälern und Institutionen für Kinder mit gesundheitlichen Herausforderungen.

Mehr dazu erfahren Sie unter cic.ch/engagement.

Unternehmensphilosophie

Sie denken unternehmerisch, wir auch

Unsere über 400 Mitarbeitenden gehen ihre Aufgaben unternehmerisch mit einem ausgeglichenen Mass an
Flexibilität an. Unsere Organisation ist klar strukturiert und verfügt über flache Hierarchien. Dies ermöglicht uns,
schnelle Entscheidungen zu treffen. Damit können wir unseren Kundinnen und Kunden einen Mehrwert bieten,
welcher sie weiterbringt. Deshalb stehen die Ansprüche und Bedürfnisse unserer Kunden im Zentrum unserer
Aufmerksamkeit.

 

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Sandra Marugg

«Mit der App und der Desktopversion des Dienstleistungskanals CIC eLounge unterstützen wir unsere Kunden, damit sie effizient, zeit-und ortsunabhängig handeln können. So können beispielsweise Nutzerrechte in der eLounge einfach und ohne administrativen Aufwand vergeben werden. Geschätzt wird auch die Funktion, die Verträge und Dokumente jederzeit digital einsehbar macht.»
Mehr zu den Vorzügen des Dienstleistungskanals unter cic.ch/cic-elounge.

Sandra Marugg
Head Business Development in Basel

Andreas Dill

«Dank der hohen Entscheidungskompetenz unserer Berater können die individuellen Wünsche unserer Kunden unkompliziert umgesetzt werden. Unsere flachen Hierarchien fördern unternehmerisches Handeln und geben uns die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.»

Andreas Dill
Head Large Caps Deutschschweiz und Tessin in Basel

Selman Bicaco Urutia

«Unternehmer sehen sich mit einem rasant wandelnden Markt und einem intensivierten Wettbewerb konfrontiert. Wir sind stolz, mit unserem umfassenden Beratungsansatz Finanzlösungen anbieten zu können, die ihre Situation, Bedürfnisse und Ziele ganzheitlich berücksichtigt.»

Selman Bicaco Urrutia
Branch Manager in Genf

2019