Optimieren Sie Ihre 3a-Vorsorgegelder?

Zwischen beruflichen und familiären Verpflichtungen bleibt häufig kaum Zeit, um sich über zentrale Themen wie die eigene Lebensplanung oder die eigene Altersvorsorge Gedanken zu machen.

Für die meisten meiner Bekannten ist es eine Herausforderung, die private Vorsorge in die Hand zu nehmen. Als berufstätige Mutter kann ich das sehr gut verstehen. Zwischen beruflichen und familiären Verpflichtungen bleibt  häufig kaum Zeit, um sich über zentrale Themen wie die eigene Lebensplanung oder die eigene Altersvorsorge Gedanken zu machen. Dabei sind gerade die übergeordneten Entscheidungen sehr wichtig. Häufig investieren wir viel Zeit für Entscheidungen, die für unsere Zukunft wenig relevant sind. Beispielsweise verlieren wir uns im Internet bei der Suche nach einem Hotel, in dem wir nur zwei Nächte verbringen, schieben aber die wichtigen Themen, wie die Säule 3a, vor uns her. Oft höre ich von Freunden, dass sie den Maximalbetrag auf das 3a-Konto einbezahlen, um jedes Jahr von einer Steuerersparnis profitieren zu können. Dies macht durchaus Sinn, doch ist diese Vorgehensweise mit der reinen Kontolösung auch wirklich effektiv und langfristig gewinnbringend?

Ein Blick auf das obige Berechnungsbeispiel zeigt auf, dass Vorsorgegelder auf einem 3a-Konto praktisch nur noch um die jährliche Einzahlung wachsen. Zudem gleichen die Zinsen auf dem Konto nicht einmal die Inflation aus. Dass das Geld an realem Wert verliert, ist schade und sollte in keinem Fall so sein. Deshalb empfehle ich meinen Bekannten die tendenziell langfristigen Vorsorgegelder in Aktien respektive in Vorsorgefonds zu investieren. Durch die Investition in Vorsorgefonds nimmt man aufgrund von möglichen Kursschwankungen kurzfristig zwar mehr Risiko in Kauf als mit einem 3a-Konto, dafür erzielt man langfristig in der Regel deutlich mehr Rendite. Was viele meiner Bekannten ebenfalls nicht wissen, ist, dass man auch nur einen Teil des 3a-Guthabens in Vorsorgefonds investieren kann. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich jetzt mit der eigenen Vorsorge auseinanderzusetzen. Es braucht gar nicht viel Zeit und setzt auch kein fundiertes Wissen über die Finanzmärkte und deren Mechanik voraus.

 

Den passenden Vorsorgefonds zu finden, ist einfach: Unser digitaler Vorsorge-Assistent cic.ch/vorsorgesparen hilft Ihnen in fünf Minuten, den für Sie optimalen Fonds auszuwählen.

 

Selbstverständlich sind auch wir gerne jederzeit persönlich für Sie da.

Unsere Tipps zur Säule 3a
  • Profitieren Sie vom jährlichen Steuerabzug und zahlen Sie schon in jungen Jahren in die Säule 3a ein.
  • Mit mehreren 3a-Konten verringern Sie später die Steuerprogression durch einen gestaffelten Bezug.
  • Investieren Sie ab einem Anlagehorizont von vier und mehr Jahren in Wertschriften.
  • Je länger Ihr Anlagehorizont ist, desto höher sollte der Aktienanteil sein – unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Risikobereitschaft.
  • Sie können auch nur einen Teil Ihres 3a-Guthabens in Vorsorgefonds investieren (bereits ab CHF 1 000).

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